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Die Oscars 2013 in der NachleseErfolgsrezept: alter Mann mit langen weißen Haaren
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In der Pflanze steckt keine Gentechnik
Aber keine Sorge:Gentechnish verändert sind die
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Donnerstag, 19.09.2013, 01:45
4.50 Uhr: Kristen Stewart hat zur Feier des Tages ihre Haare gewaschen. Allerdings müsste man sie in dem Kleid wohl tragen – laufen scheint unmöglich, hinfallen realistisch. Den Oscar für das beste Szenenbild überreicht sie für „Lincoln“.
4.35 Uhr:
Offenherzige Laudatio von Sandra Bullock für die Kategorie „Bester Schnitt“: Cutter machen Schauspieler so viel schöner und verheimlichen sogar, dass der große Tränenmoment nur ein Problem mit der Kontaktlinse war. Es gewinnt „Argo“. Und jetzt einer der besten Momente des Abends: Adele singt „Skyfall“.4.25 Uhr:
Als beste Nebendarstellerin wird Anne Hathaway ausgezeichnet. Ihre Darbietung in „Les Misérables“ überzeugte die Academy. Respektabel genug, denn in diesem Film wurde quasi live gesungen statt wie sonst üblich im Studio. Hathaway kämpft mit den Tränen, wie sich das gehört, und zählt brav hilfreiche Menschen auf. Freuen die sich eigentlich? Wir würden jetzt lieber einen richtig guten schmutzigen Witz von ihr hören. Die Liebeserklärung an ihren Mann entschädigt aber. Wirklich rührend.4.18 Uhr:
Es folgen die Auszeichnungen, mit denen der gemeine Kinogänger wenig anfangen kann. Bester Ton: „Les Misérables“. Bester Tonschnitt: „Zero Dark Thirty“. Und ungewöhnlicherweise gibt es ein Unentschieden – deshalb geht ein zweiter Oscar in derselben Kategorie an „Skyfall“. Soeben hat es den zweiten und dritten Mann mit langen weißen Haaren auf die Bühne gespült. Offenbar ein Erfolgsrezept.4.06 Uhr:
Ein riesiges Staraufgebot – nahezu jeder, der in den vergangenen Jahren an einem großen Musicalfilm beteiligt war – zeigt nochmal, wie das geht. Erst Catherine Zeta-Jones mit „All that Jazz“, dann Jennifer Hudson mit „And I am telling you Im not going“. Bisschen unfairer direkter Vergleich, rein gesanglich betrachtet. Dann legt auch noch das Ensemble von „Les Misérables“ los. Hier stinkt Anne Hathaway gegen Hugh Jackman ab, bevor beide von erkennbar ausgebildeten Sängern in Grund und Boden gesungen werden. Überraschend stark sind dagegen Russell Crowe und Amanda Seyfried. Woher der Wettbewerbscharakter bei einer vermeintlich harmlosen Gesangseinlage plötzlich kommt? Nun ja, das sind die Oscars. Da geht es wohl nicht ohne.Vorherige Seite Nächste Seite
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